Direkt zum Inhalt
Kostenloser Versand ab €50
Vor 16 Uhr bestellt, noch am selben Tag verschickt.
Später bezahlen
11000+ Artikel
14 Tage Widerrufsfrist
Kostenloser Versand ab €50
Vor 16 Uhr bestellt, noch am selben Tag verschickt.
Später bezahlen
11000+ Artikel
14 Tage Widerrufsfrist
Kostenloser Versand ab €50
Vor 16 Uhr bestellt, noch am selben Tag verschickt.
Später bezahlen
11000+ Artikel
14 Tage Widerrufsfrist
Purr-N-barkPurr-N-bark
Wie verhindern Sie Hotspots? Alles, was Sie wissen müssen.

Wie verhindern Sie Hotspots? Alles, was Sie wissen müssen.

Hot Spots, auch akute nässende Dermatitis genannt, sind entzündete Bereiche auf der Haut Ihres Hundes, die oft von Juckreiz, Rötung und manchmal eitrigem Ausfluss begleitet werden. Sie entwickeln sich normalerweise schnell und können bei Ihrem Hund ernsthafte Beschwerden verursachen. Die gute Nachricht ist, dass Hot Spots bei Hunden mit der richtigen Pflege und vorbeugenden Maßnahmen weitgehend verhindert werden können. In diesem Blog besprechen wir, wie man Hot Spots bei Hunden vorbeugen kann, was ihre Ursachen sind und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Was sind Hot Spots bei Hunden?

Hot Spots sind schmerzhafte, entzündete Hautstellen, die häufig auf dem Rücken, der Brust, dem Kopf und den Hinterbeinen eines Hundes auftreten. Sie treten meist nach intensivem Kratzen, Beißen oder Lecken der gereizten Haut auf. Dies führt zu Entzündungen und Infektionen und verursacht die typischen Symptome eines Hot Spots:

  • Rötung und Schwellung
  • Übermäßiger Juckreiz
  • Feuchte, eiternde Stellen
  • Schlechter Geruch

Obwohl Hot Spots überall am Körper auftreten können, sind Hunde mit dickem Fell, empfindlicher Haut oder einer Neigung zu Allergien anfälliger für diese Erkrankung.

Ursachen für Hot Spots bei Hunden

Hot Spots entstehen häufig durch eine Grunderkrankung, die die Haut Ihres Hundes reizt und ihn dazu veranlasst, sich zu kratzen oder zu lecken. Die häufigsten Ursachen für Hot Spots sind:

1. Allergien

Nahrungsmittelallergien, Umweltfaktoren (wie Pollen oder Staub) oder Flohbisse können bei Ihrem Hund zu Reizungen führen, die zu übermäßigem Kratzen oder Lecken führen. Dadurch erhöht sich die Gefahr der Entstehung von Hot Spots.

2. Flöhe und Parasiten

Flohbisse sind eine der häufigsten Ursachen für Hot Spots bei Hunden. Durch Flöhe verursachter Juckreiz der Haut kann zu offenen Wunden und Infektionen führen.

3. Hautinfektionen

Bakterien oder Pilze können bei der Entstehung von Hotspots eine Rolle spielen. Wird die Haut durch Kratzen oder Beißen verletzt, können Bakterien leichter eindringen und Infektionen verursachen.

4. Feuchtigkeit und schlecht gepflegtes Fell

Bei Hunden mit dichtem Fell, wie etwa Retrievern oder Schäferhunden, können aufgrund von übermäßiger Feuchtigkeit oder Schmutz, der sich im Fell ansammelt, Hot Spots entstehen. Ein schlecht gepflegtes Fell kann dazu führen, dass die Haut nicht mehr richtig atmet, wodurch sich Bakterien schneller ausbreiten können.

5. Stress oder Langeweile

Hunde, die gestresst oder gelangweilt sind, beißen oder lecken sich möglicherweise die Haut, was zu Hot Spots führen kann. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, für ausreichend Bewegung und geistige Anregung zu sorgen.

Wie beugt man Hot Spots bei Hunden vor?

Zur Vorbeugung von Hot Spots bei Hunden gibt es mehrere Möglichkeiten, von guter Hygiene über die Reduzierung von Allergien bis hin zu ausreichend Bewegung. Hier sind einige wichtige vorbeugende Maßnahmen:

1. Regelmäßige Fellpflege

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, Hot Spots vorzubeugen, ist die regelmäßige Fellpflege Ihres Hundes. Das heisst:

  • Bürsten Sie Ihren Hund regelmäßig, um Verfilzungen und Schmutz zu entfernen. Ein sauberes Fell atmet besser und verhindert die Bildung von Bakterien.
  • Baden : Baden Sie Ihren Hund regelmäßig mit einem geeigneten Hundeshampoo, um Hautreizungen und Fett- oder Schmutzablagerungen vorzubeugen. Achten Sie darauf, keine aggressiven Reinigungsmittel zu verwenden, die die Haut austrocknen können.
  • Trocknen Sie Ihren Hund nach dem Baden gründlich ab , insbesondere bei Rassen mit dichtem Fell, damit keine Feuchtigkeit im Fell zurückbleibt.

2. Allergien behandeln

Wenn Ihr Hund zu Allergien neigt, kann es hilfreich sein, das Allergen zu identifizieren und die Belastung zu minimieren. Hierzu kann beispielsweise eine Anpassung der Ernährung Ihres Hundes, die Vermeidung bestimmter Umweltfaktoren wie Pollen oder Staub oder die Einnahme von Allergiemedikamenten gehören. Lassen Sie sich immer von einem Tierarzt zum optimalen Umgang mit Allergien beraten.

3. Flohprävention

Verwenden Sie Flohmittel für Hunde, um sicherzustellen, dass Ihr Hund keine Flöhe bekommt. Flohbisse können die Haut reizen und heiße Stellen verursachen. Daher ist eine vorbeugende Parasitenbekämpfung unerlässlich. Es stehen zahlreiche Flohbehandlungen zur Verfügung, darunter Spot-on-Behandlungen, Flohhalsbänder und orale Medikamente.

4. Schützen Sie Ihren Hund vor Nässe

Wenn das Fell Ihres Hundes von Natur aus viel Feuchtigkeit speichert (z. B. das eines Retrievers oder Spaniels), trocknen Sie ihn nach einem Spaziergang im Regen oder einem Bad gründlich ab. Vermeiden Sie, den Mantel feucht zu halten, insbesondere an Stellen, an denen häufig heiße Stellen auftreten, wie etwa unter den Achseln oder im Gesicht.

5. Ausreichende Bewegung und geistige Anregung

Ein Hund, der körperlich und geistig ausreichend gefordert ist, entwickelt seltener stressbedingte Hautprobleme. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund genügend Bewegung und Spielzeit bekommt. Dies hilft nicht nur, Hot Spots vorzubeugen, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes.

6. Verwenden Sie einen Ohrenreiniger

Hunde mit empfindlichen Ohren neigen möglicherweise zu heißen Stellen um die Ohren. Durch regelmäßiges Reinigen der Ohren Ihres Hundes mit einem Hundeohrreiniger werden Schmutz und Bakterien entfernt und Entzündungen verhindert, die zu Hot Spots führen können.

Behandlung von Hot Spots bei Hunden

Wenn Ihr Hund bereits einen Hot Spot hat, ist es wichtig, schnell einzugreifen. Behandeln Sie die Stelle mit einem Hotspot-Medikament für Hunde, um eine Infektion vorzubeugen und die Heilung zu fördern. Konsultieren Sie immer einen Tierarzt, um die geeignete Medikation und Behandlung zu bestimmen, insbesondere wenn der Hot Spot schwerwiegend ist oder Anzeichen einer Infektion vorliegen.

Abschluss:

Hot Spots bei Hunden können schmerzhaft und unangenehm sein, aber mit der richtigen vorbeugenden Pflege können Sie viele Probleme vermeiden. Regelmäßige Fellpflege, Flohprävention, Allergiemanagement und ausreichend Bewegung können dazu beitragen, das Risiko von Hot Spots zu verringern. Achten Sie auf die Haut und das Fell Ihres Hundes und behandeln Sie etwaige Beschwerden umgehend, damit Ihr Hund gesund und glücklich bleibt.

Besuchen Sie unseren Webshop für hochwertige Hotspot-Medikamente , Ohrenreiniger und andere Produkte, die die Gesundheit Ihres Hundes fördern!

Warenkorb 0

Dein Warenkorb ist leer

Beginn mit dem Einkauf